Grundstück ‚In der Au‘ passt für den islamischen Kulturverein als Alternative wie die Faust aufs Auge

Die AfD im Römer hat den Magistrat beauftragt, dem Verein „Islamische Informations- und Serviceleistungen e.V.“ einen Teil des Grundstücks ‚In der Au 14-16‘ für dessen geplantes Kulturzentrum zur Verfügung zu stellen. Im vergangenen Jahr hat der Verein „Islamische Informations- und Serviceleistungen e.V.“ das Grundstück Bessemerstraße 7 in Enkheim erworben, um dort ein Kulturzentrum zu errichten. „Sowohl aus Sicht des Vereins als auch nach Meinung der Anwohner ist das Enkheimer Grundstück denkbar ungeeignet für diesen Zweck, wie ein jüngst eingereichter offener Brief an den Oberbürgermeister zeigt“, sagt Rainer Rahn, Fraktionsvorsitzender der AfD im Rathaus. „Die von den Anwohnern gegründete Bürgerinitiative bittet darin, dem islamischen Kulturzentrum ein geeignetes Alternativgrundstück zur Verfügung zu stellen“, erläutert Rahn.

„Die Stadt Frankfurt ist zwar Eigentümerin zahlreicher Grundstücke, die jedoch aufgrund anderweitiger Nutzung nicht zur Verfügung stehen. Dies gilt jedoch nicht für das Anwesen ‚In der Au 14-16‘, das über 30 Jahre illegal besetzt ist und von der Stadt nicht genutzt wird. Das unrechtmäßig okkupierte Gebäude müsste dabei ebenso in die Planungen einbezogen werden, da das Grundstück ausreichend Platz für weitere Gebäude – wie z.B. ein Kulturzentrum – bietet“, regt der AfD-Fraktionschef an.

„Denn: Die Förderung eines interkulturellen Austausches zwischen den derzeitigen und zukünftigen Nutzern des Grundstückes wäre ein weiterer Vorteil der beantragten Grundstücksüberlassung. Entweder die Bewohner der ‚Au‘ können mit der Zusammenlegung endlich ganz konkret die Verwirklichung der ihrerseits propagierten kulturellen Diversity feiern. Oder aber die bald 35jährige Besetzung findet aufgrund von Desillusion irgendwann im Angesicht gelebter Realität ein natürliches Ende“, schließt Rahn.

 

Kontakt: fraktion@afd-im-roemer.de