Denunziation als politisches Mittel
In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli wurden in der Nachbarschaft der Frankfurter AfD-Stadtverordneten Markus Fuchs, Hildegard Hübner und Horst Reschke Flugblätter in Briefkästen geworfen und geparkte Autos ‚beflyert’, um mit gezielten Falschbehauptungen und Lügen über die Personen und die Partei Stimmung gegen die AfD-Abgeordneten zu schüren.
In Höchst wurde darüber hinaus die Wand der Hostato-Schule (Außenstelle) mit diffamierenden Parolen gegen den Stadtverordneten Fuchs besprüht.
„Die Aussagen über unsere Partei auf diesem Flyer strotzen nur so vor Unwahrheiten, dass man gar nicht weiß, wo man mit der Richtigstellung beginnen soll“ bemerkt der Stadtverordnete und AfD-Kreissprecher Markus Fuchs hierzu.
„So soll z.B. die AfD Thüringen angeblich die Zählung aller Homosexuellen im Lande gefordert haben, was schlicht und einfach gelogen ist. Auf demselben Niveau bewegen sich auch alle anderen Aussagen in diesem Pamphlet.“
Laut Kreissprecher Fuchs zeige sich einmal mehr, dass die linksextreme Szene mangels Argumenten gar keine andere Möglichkeit habe, gegen die AfD zu agitieren:
„Wer keine Argumente hat, muss wohl lügen. Dass diese ‚Geistestitanen’ aus dem linksextremen Lager nun dazu übergehen, in der Nachbarschaft unserer Kommunalpolitiker mit Lügen und Denunziationen gezielt Stimmung gegen uns zu schüren, zeigt nur die Hilflosigkeit dieser Möchtegern-Demokraten. Noch schlimmer wäre es jedoch, wenn diese Herrschaften den Unsinn, den sie über uns verbreiten, auch noch glaubten. Wer auf seine eigene Propaganda hereinfällt, offenbart nur seine eigene intellektuelle Tristesse.“
Die AfD lasse sich aber durch solche Einschüchterungsversuche nicht vom Weg abbringen.
„Was kümmert’s die Eiche, wenn sich die Wildsau an ihr reibt?“ so Fuchs abschließend.
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