Erfolgreiche Integration für Regierungskoalition mittlerweile völlig überflüssig

Die Frankfurter Regierungskoalition steht für Multi-Kulti um jeden Preis. Anders ist es nicht zu erklären, dass das Bündnis aus CDU, SPD und Grünen jetzt im Ausschuss für Recht und Sicherheit den Antrag der AfD bezüglich der Einbürgerungskampagne geschlossen abgelehnt hat. Für die AfD im Römer sendet die Kampagne ‘Hessen und ich DAS PASST’ hochproblematische Signale für unsere freiheitrechtliche Grundordnung aus. Sie sollte deshalb in Frankfurt nicht übernommen werden. „Aber es kann kommen was will, die deutsche Staatsangehörigkeit darf auch weiterhin verschenkt werden,“ sagt Helmut Alt, der die AfD im Ausschuss für Recht und Sicherheit vertritt. „Mittlerweile sehen wir auch im Römer einen Grad an Realitätsverlust, der überhaupt nicht mehr nachvollziehbar ist. Der Ruf nach Integration ist nur noch ein Lippenbekenntnis. Und nun soll auch in Frankfurt mit einer aktiven Kampagne weiter das Pferd von hinten aufgezäumt werden. Erst wird der deutsche Pass verschenkt und dann gewartet, bis die Integration möglicherweise kommt,“ fährt der AfD-Stadtverordnete fort. „Wer sich nicht integrieren will, aus dem machen auch Doppelpass und Wahlrecht keinen Staatsbürger. Wer mit den europäischen Werten der Freiheit und des Rechts nichts anfangen kann, den wird man mit ebendieser Freiheit nicht für sich gewinnen. Anpassung wird hier weitestgehend nur von der einheimischen Bevölkerung verlangt. Wir bleiben bei einer Selbstverständlichkeit: Wer Teil von Deutschland sein will, muss sich dazu bekennen und das auch leben. Am Anfang muss die echte Integration stehen. Die Staatsbürgerschaft ist dann die Vollendung für das Zusammenleben,“ schließt Alt.

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