Politische Vernunft siegt bei FDP mit knapper Mehrheit

„Es ist erfreulich, dass die FDP ihre politische Linie wiederentdeckt hat“, so kommentiert Patrick Schenk, Vorsitzender der AfD-Fraktion im Römer, die unerwartete Ablehnung des Koalitionsvertrages durch die FDP-Basis.

Der vorliegende Koalitionsvertrag sei ein Dokument ökosozialistischer Allmachtsfantasien. Eine Partei wie die FDP, die sich als liberal verstehe, müsse sich schon total verleugnen, um solch einem Vertrag zustimmen zu können.

Markus Fuchs, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der AfD, zeigt sich über das Votum der Kreismitgliederversammlung der FDP positiv überrascht. Die FDP-Basis habe sich entschieden, nicht nur das bürgerliche Feigenblatt einer ansonsten ökosozialistischen Stadtregierung sein zu wollen.

„Offensichtlich versteht die Basis der FDP – im Gegensatz zu ihrer Parteiführung – den Unterschied zwischen einem Koalitionsvertrag und einem Kapitulationsvertrag“, so Fuchs abschließend.

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