Frankfurter Magistrat als verkehrspolitischer Geisterfahrer
Wie der Presse zu entnehmen ist, stellt sich der Magistrat der Stadt Frankfurt urplötzlich und unerwartet gegen den Endausbau der A661 und damit auch gegen den Bau der Riederwaldtunnels. Begründet wird dies mit dem Klimaschutz.
„Der Magistrat erweist sich als verkehrspolitischer Geisterfahrer“, so der verkehrspolitische Sprecher der AfD-Fraktion im Römer, Markus Fuchs.
Was diesen plötzlichen Sinneswandel ausgelöst habe, sei nicht ersichtlich, da selbst im Koalitionsvertrag vereinbart worden sei, den geplanten Ausbau durchzuführen.
„Es gibt keinen verkehrspolitisch vernünftigen Grund, dieses Projekt jetzt einzustellen.“ so Fuchs.
„Aufgabe des Magistrats ist es, die verkehrspolitischen Probleme Frankfurts zu lösen, und nicht das Weltklima zu retten.“ so Fuchs abschließend.
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