Drogendealer immer öfter sehr junge Flüchtlinge
Seit Anfang des Jahres rekrutiert die Frankfurter Drogenszene sehr junge Dealer und das mit enormem Tempo. Das schreibt die FAZ in ihrer Freitagsausgabe. Sie kommen meist aus Marokko, Algerien oder Eritrea. So finde eine weitgehende Ablösung der Alteingesessenen statt. Der rege Wechsel in der Szene sei dem hohen Kontrolldruck zuzuschreiben, heißt es weiter. „Es war zu erwarten, dass die Drogenszene und dort vor allem bei den Dealern in Bewegung gerät,“ sagt Horst Reschke, sicherheitspolitischer Sprecher der AfD im Römer. „Nur ist das nicht auf den erhöhten Kontrolldruck durch die Polizei zurückzuführen, sondern sie beobachtet damit lediglich eine Entwicklung, die die AfD bereits vorhergesagt hat,“ fährt Reschke fort. „Die neuen und teilweise sehr jungen Dealer, die jetzt angetroffen werden, sind zum großen Teil Flüchtlinge, die damit in Frankfurt auf der Straße angekommen sind. Jetzt können sie in das lukrative Rauschgiftgeschäft reinstoßen. Indizien dazu nennt die Polizei selbst, nämlich die mangelnde Ortskenntnis und die Unerfahrenheit der festgestellten Personen auf diesem Gebiet,“ so der AfD-Stadtverordnete. „Auf dieser Erkenntnis ruht auch die Prognose der AfD. Wir sehen hier den Beginn einer Entwicklung, die sich noch verstärken wird. Es werden noch mehr Dealer im Bahnhofsgebiet reindrücken und dann sind auch gewaltsam ausgetragene Verteilungs – und Revierkämpfe nicht mehr fern,“ schließt Reschke.
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